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SEHNENCHIRURGIE
Es liegt in unserer Hand
Die Sehnenchirurgie gehört zu den komplexen Fachgebieten der Chirurgie, insbesondere der Handchirurgie. Bei der Behandlung von Sehnenverletzungen ist die Kenntnis der Anatomie und der Physiologie von großer Bedeutung. Unsere schonende Versorgung und atraumatische Operationstechnik sind neben unserem Verständnis für die differenzierte Anatomie mit vorhanden Gleit- und Schiebegewebe unabdingbar für die erfolgreiche Behandlung Ihrer Sehnenbeschwerden.
Fachbereich Sehnenchirurgie
Bei Verletzungen von Sehnen unserer Hand, können einzelne oder mehrere Finger nicht mehr aktiv gebeugt oder gestreckt werden. Gerade die Beugesehnen in der Hand liegen dicht an dicht mit Nerven und Gefäßen. Sehnen sind sehr empfindlich und die ersten Stunden sind deshalb in der Primär-Versorgung besonders wichtig. Bei diesen Verletzungen handeln wir schnell, denn unsere Sehnen sind sehr empfindlich. Werden sie durchtrennt, ziehen sie sich zurück. In der primären Sehnenchirurgie sind die ersten Stunden deshalb besonders wichtig und wir sind dafür an Ihrer Seite.
Behandlung
Beuge- und Strecksehnen
Sehnenverletzungen der Hand werden durch Unfälle (z.B. Schnittverletzungen) oder Bagatellverletzungen bei degenerativen Veränderungen, meist gering ausgeprägte klinische Symptomatik. Nach der Sehnennaht erfolgt die Nachbehandlung mittels dorsalen Schiene mit Gummizügeln nach Kleinert.
Patellarsehnen
Bei der Patellasehne handelt es sich um eine starke Sehne, die die Kniescheibe mit dem Schienbein verbindet. Ein Riss wird meist durch eine starke spontane Überlastung bei bereits vorgeschädigter Patellarsehne verursacht.
Bei kompletter Ruptur erfolgt die Behandlung operativ.
Achillessehnen
Die Achillessehnenruptur bezeichnet den gedeckten (ohne Hautverletzung) Riss der Achillessehne. Sie tritt insbesondere bei sportliche Tätigkeit mit plötzlicher Anspannung der Wadenmuskulatur auf, der häufig von einem peitschenartigen Knall begleitet. Meist ist eine Spitzfußstellung nicht mehr möglich.